Selten bleibt ein Netzwerk allein. Häufig sollen auch Außenstellen und Auslandsstandorte auf das interne Netzwerk zugreifen.
Dabei gibt es die Optionen einer VPN-Verbindung per Internet oder einer Anbindung per MLPS, Standleitungen oder anderer Providertechnologien.
- Bei einer VPN Anbindung ist der redundante Internetanschluss mit einem Firewallcluster und den entsprechenden Geräten in den Außenstellen notwendig.
- Bei einer Provideranbindung ist die Nutzung entsprechender Routingprotokolle notwendig.
Die Grundlage der gesamten Kommunikation ist ein globales IP-Routingschema und ein Firewall-Sandwich-Design, das auch die heute immer mehr notwendigen komplexen NAT-Szenarien abbilden kann.
In Verbindung mit einem hochentwickelten Monitoring ist auch ein komplexes Szenario vom Kunden beherrschbar.
Unser Know-How:
- Planung und Umsetzung eines globalen IP-Konzeptes
- Planung, Aufbau und Inbetriebnahme zentraler- und dezentraler Firewalls
- Migration von Firewall-Regelwerken
- Aufbau und Inbetriebnahme von Standorten im Ausland